H1: Finanzielle Ernte einfahren: Agrar-Factoring als nachhaltige Finanzierungsoption
Der tägliche Arbeitsalltag in der Landwirtschaft wird immer komplexer und regt viele Agrarbetriebe zur Umstrukturierung an. Neben globalen Wetterbedingungen und dem Klimawandel, welche die Ernteerträge beeinflussen, gibt es auch gesellschaftliche Erwartungen an eine umweltverträgliche und ressourcenschonende Landwirtschaft. Doch das ist noch nicht alles: Die gestiegenen Preise für Energie und Reifen, wachsende Personalkosten, teure Ersatzteile für Maschinen und deutlich mehr Aufwand für Treibstoffe erschweren die Arbeit vieler ländlicher Unternehmer zusätzlich.
Um das tun zu können, was man am besten kann, muss man frei von Administration und finanziellen Sorgen sein. Was also tun, wenn die wirtschaftliche Entwicklung mehr Liquidität benötigt?
H2: In Zeiten von steigenden Kosten ist „Factoring“ das Zauberwort der Landwirte und ländlichen Unternehmer
Andreas Draxler, Vorstand der A.B.S. Factoring AG aus Salzburg, kennt die vielen kleinen Probleme der Branche. Obwohl es in den letzten Jahren zwar deutliche Fortschritte in der Agrarfinanzierung gegeben hat, sieht der Finanzexperte noch viel Potenzial. Denn auch heute noch denken viele ländliche Unternehmer bei Finanzierungsfragen immer noch an einen klassischen Bankkredit, ohne einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Dabei wäre dieser so wichtig, denn gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit macht eine flexible Finanzierung den entscheidenden Unterschied.