Die heutigen Mähdrescher sind mit einer Top-Technik ausgestattet. Sie optimieren zum Teil eigenständig die Druschprozesse, erfassen Daten und verarbeiten sie weiter.
Österreich ist bekannt für sehr viele Fruchtarten, die in den letzten 20 Jahren weiter zugenommen haben. Der Fahrer kann beim Mähdrusch nicht ersetzt werden. Er gilt als Schlüsselperson und ist Mittelpunkt des Erfolgs.
Untersuchungen von unabhängigen Stellen und AgrarTraining haben ergeben, dass das Leistungspotenzial eines Mähdreschers im Durchschnitt leider nur zu 70% genutzt wird. Die Ursachen dafür sind vielfältig und beruhen auf die unterschiedlichen Einstellungen und Ausrüstungen der Drescher, die betriebliche Logistik und die Fahrerqualifikation. Daher liegen die größten Leistungsreserven in der optimalen Einstellung der Maschine zu den jeweils aktuell gestellten Anforderungen.
