Herzlich Willkommen auf der Homepage der VLÖ
Die VLÖ ist die Berufsorganisation für landw. und forstw. Lohnunternehmen in
Österreich. Sie vertritt die Anliegen der Berufsbranche und ist Ansprechpartner
für alle Fragen rund um den Betrieb eines Lohnunternehmens.
VLÖ - Vereinigung Lohnunternehmer Österreich
Werterhaltung für den Maschinenpark - wo Rost keine Chance hat!
Gerade in Zeiten von steigenden Preisen, langen Wartezeiten bei Materialbestellungen und Rohstoffmangel, müssen neue innovative Wege beschritten werden. Somit liegt der erste Ansatz bei jedem selbst, nämlich langfristig und werterhaltend zu denken.
Genau in diesem Bereich, in der Werterhaltung, hat sich die Firma Innotec über Jahre etabliert und einzigartige Kundenlösungen im Sektor #careandrepair entwickelt. Ganz besonders in der Konservierung und im Rostschutz ist Innotec Marktführer!
Materialschutz und Konservierung für den Maschinenpark
Mit der „Next Level Konservierung“ – Hi-Temp Wax Dry – werden von Innotec Österreich komplett neue Maßstäbe im Bereich Rostschutz und Materialerhaltung gesetzt. Besonders im Einsatzgebiet der Winterdienste schätzt man diese Art der Konservierung, denn hier zeigt sich wirklich, wie wertvoll die Konservierung der Maschinen ist.
Mit geringem Einsatz den Wert des Maschinenparks erhalten!
Produkt-Highlights und Vorteile
• Nicht klebrig und somit keine Anhaftung von Schmutz und Staub
• Sehr schnelle Durchtrocknung
• Einzigartige kriechende und deckende Eigenschaften, perfekt geeignet für Hohlräume und Oberflächen
Weiterlesen: Werterhaltung für den Maschinenpark - wo Rost keine Chance hat!
Verpflichtung zur rechtzeitigen Wiederbewaldung
Ein wesentliches Ziel des Forstgesetzes ist die Erhaltung des Waldes und die Sicherstellung einer nachhaltigen Bewirtschaftung. Um dies zu gewährleisten, ist der Waldeigentümer unter anderem zur rechtzeitigen Wiederbewaldung von Kahlflächen und Räumden verpflichtet.
Als Kahlfläche gilt Waldboden ohne jeglichen Bewuchs, als Räumde wird Waldboden bezeichnet, dessen Bewuchs eine Überschirmung von weniger als 30 Prozent der vollen Fläche aufweist.
Die Wiederbewaldung gilt als rechtzeitig, wenn die hierzu erforderlichen Maßnahmen (Saat oder Pflanzung) bis längstens Ende des fünften Kalenderjahres durchgeführt werden, das dem Entstehen der Kahlflächen oder der Räumde nachfolgt. Ein Beispiel dazu: erfolgte die Schlägerung im November 2020, so ist die Wiederbewaldung bis spätestens 31. Dezember 2025 abzuschließen. Die Wiederbewaldung kann auch durch Naturverjüngung erfolgen. Diese kommt jedoch nur dann in Betracht, wenn binnen zehn Jahren durch Samenanflug bzw. durch Stock- oder Wurzelausschlag eine volle Bestockung der Wiederbewaldungsfläche erwartet werden kann.
Umgang mit Gefahrenstoffen
Gesetze, Verordnungen, Regelungen: Als Firmeninhaber steht man oft vor den Herausforderungen, welche die Vielzahl von gesetzlichen und behördlichen Auflagen mit sich bringen. Unterschiedliche Chemieprodukte, setzen sowohl für die Anwendung als auch für die Bereitstellung und Lagerung, ein fundiertes gefahrstoffrechtliches Fachwissen voraus. Um den damit verbundenen Aufwand zu reduzieren, bietet die Firma Würth Ihnen mit dem isi!! Gefahrstoffmanagement eine innovative internetbasierte Dienstleistung an.
isi!! Gefahrstoffmanagement von Würth
Würth unterstützt Sie effizient bei der Verwaltung und Durchführung der erforderlichen Dokumentation Ihrer verwendeten Gefahrstoffe.
Alle Sicherheitsdatenblätter werden bei einer Änderung automatisch im System aktualisiert. Eine monatliche Erinnerung per E-Mail, macht auf die Änderung aufmerksam. Für Würth Produkte sind Betriebsanweisungen bereits vorgefertigt. Sie müssen lediglich Ihren Bedürfnissen angepasst und mit ihren Daten ergänzt werden. Viele chemisch-technische Produkte können Gefahrstoffe sein, die die Gesundheit und Sicherheit Ihrer Mitarbeiter gefährden können. Diese werden, im automatisch geführten Gefahrstoffverzeichnis zusammengefasst, um schnell und sicher einen Überblick über alle Gefahren im eigenen Betrieb zu geben. Für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen die Arbeitnehmer regelmäßig über potenzielle Gefährdungen und entsprechende Schutzmaßnahmen unterwiesen werden.
Dinkelzüchtung - eine Kultur viele Facetten
Diversität im Dinkel
Ist von Dinkel die Rede, haben die meisten ein klares Bild vor Augen – ausgeprägte Pflanzenlänge; lange, hängende, unbegrannte Ähren und eine leicht rötliche Abreife. Dieses „typische“ Dinkelbild spiegelt aber nur einen Bruchteil der Vielfalt wider, die es im Dinkel gibt. Ursache ist vermutlich der
starke Rückgang des Dinkelanbaus im letzten Jahrhundert, im Zuge dessen auch eine große Vielfalt verloren ging. Eine eingeschränkte genetische Diversität kann hinsichtlich zukünftiger Herausforderungen in der Landwirtschaft und dem verarbeitenden Gewerbe aber eine Gefahr für den langfristigen Anbau einer Kulturart darstellen. In alten Landsorten, die z.B. in Genbanken erhalten sind, schlummert eine große Vielfalt. Da diese aber nur wenig züchterisch bearbeitet wurden, bringen sie meist ungewünschte Eigenschaften wie Lager, geringen Ertrag, Spindelbrüchigkeit etc. mit sich. Nichtsdestotrotz kann die heutige Züchtung durch gezielte Kreuzung und Selektion von der breiten Genetik alter Landrassen profitieren und damit die genetische Basis und Anzahl genutzter Dinkelsorten wieder erweitern.
Maschinenpionier Josef Altenbuchner feiert 70er
Am Montag, 15. August 2022 lud das Lohnunternehmen Altenbuchner alle Kunden, Geschäftspartner und Freunde zum Tag der offenen Tür nach Hochburg-Ach, Bezirk Braunau ein. Über 600 Personen konnte die Familie Altenbuchner am Betrieb begrüßen.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde dem Senior-Chef und Visionär für landwirtschaftliche Maschinen Josef Altenbuchner zu seinem Siebziger herzlich gratuliert.
Als Ehrengäste stellten sich Dr. Christoph Jordan, Geschäftsführer der Busatis GmbH mit den Mitarbeitern DI Markus Nadlinger und Josef Berger, Alois Obereder, LU-Kollegen und Helmut Scherzer von der VLÖ ein. Das Lohnunternehmen Altenbuchner und der Maschinenbaubetrieb Silospeed wird seit gut sechs Jahren von Sohn Ing. Josef Altenbuchner geführt.
Maschinenpräsentation
Bei der anschließenden Maschinenvorstellung konnten die Besucher die aktuell eingesetzte Technik, beginnend bei der Futterernte mit Mähwerken, Ladewagen, Häcksler, Radlader, verschiedene Großpackenpressen und die Siliermaschine Silospeed bestaunen. Für die Futterentnahme und die Abdeckung der Anschnittfläche bei der Tunnelsilage und Siloplatte wurde von Altenbuchner ein Entnahmegerät entwickelt, das nun für den Praxiseinsatz getestet wird.
Weiterlesen: Maschinenpionier Josef Altenbuchner feiert 70er
Ausstattung Begleitfahrzeuge
Überbreite Fahrzeuge (über 3,3 m Breite) müssen für Fahrten auf öffentlichen Straßen mit einem vorfahrenden bzw. vor- und nachfahrenden Begleitfahrzeug begleitet werden. Betroffen sind selbstfahrende Arbeitsmaschinen, wie Mähdrescher, Häcksler oder andere Spezialgeräte. Für einen reibungsfreien Verkehrsverlauf müssen sich der Fahrer des überbreiten Fahrzeugs und die Begleitperson im Vorfeld abstimmen. Die Eigenbegleitung ist eine wichtige Maßnahme zur Überstellung von Erntemaschinen in der Landwirtschaft.
Gültiger Routengenehmigungsbescheid
Wir bitten die Routengenehmigungsbescheide vor der Arbeitssaison zu lesen und auf die Gültigkeit zu prüfen. Abgelaufene Bescheide müssen erneuert werden. Beachten Sie die Bearbeitungszeit (drei bis vier Wochen) für die Ausstellung der Bescheide. Neue Bescheide können Sie online über das Internet-Portal www.sondertransporte.gv.at unter dem Sachregister Landwirtschaft anfordern.
Der Routengenehmigungsbescheid für das überbreite Fahrzeug muss im Führerhaus in Originalfassung mitgeführt werden. Wir empfehlen eine Kopie des Bescheids anzufertigen und diese bei den Fahrzeugdokumenten abzulegen.
Ausrüstung der Fahrzeuge gemäß Routengenehmigungsbescheid
Während die Mähdrescher mit den erforderlichen Ausrüstungen meistens ausgestattet sind, haben Begleitfahrzeuge öfters einen Nachholbedarf. Wir bitten die gemäß Routengenehmigungsbescheid erforderlichen Ausrüstungsgegenstände, wie die gelb-rote Drehleuchte zu verwenden und die „Pannenabsicherung“ mitzuführen. LU und Mähdrescherfahrern berichten, dass die Polizei die Ausrüstungsgegenstände immer häufiger kontrolliert und bei einem Fehlen vorgeschriebener Gegenstände saftige Strafen verhängen.